9. Spieltag in der Toyota-DBBL-Bundesliga, 1. Dezember 2024
Saarlouis Royals : Girolive Panthers Osnabrück (26:18, 51:30, 66:44 ) 81:66
(c) 2024 Fotos Christoph Dutt
9. Spieltag in der Toyota-DBBL-Bundesliga, 1. Dezember 2024
Saarlouis Royals : Girolive Panthers Osnabrück (26:18, 51:30, 66:44 ) 81:66
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3. Dezember 2023
Toyota-DBBL Basketball Bundesliga
Vorletzter der Tabelle : Tabellendritten;
Saarlouis Royals : GiroLive Panthers Osnabrück (19:20, 34:27, 53:52) 72:71
Zunächst lief das Spiel ausgeglichen – der Tabellenunterschied war nicht spürbar, eher im Gegenteil, denn die Royals hielten den Ausgleich im 1 . Viertel. Das 2. Viertel entschieden sie klar für sich und gingen mit der Führung in die Halbzeitpause. Im 3. Viertel kämpften sich die Gäste aus Osnabrück wieder heran und, was bereits für siegesgewisse Stimmung in Saarlouis gesorgt hatte, war verflogen, verkehrte sich dann sogar ins Gegenteil, weil die Panthers den “Spieß umdrehten” und wettgemachten Rückstand in den vergleichbaren Vorsprung (12 Punkte) im letzten Viertel ausbauen konnten. Die Achterbahnfahrt der Gefühle und Stimmung setzte sich fort: Die Royals holten wieder auf und es wurde wieder spannend – gerade noch abgeschrieben, flammte die Zuversicht wieder auf…
» […]Am Ende war nur noch etwas mehr als 30 Sekunden Spielzeit bei einem Stand von 68:71 übrig, als Destiny Littleton den Ball kurzentschlossen aus der Distanz schoss und den Dreier zum Ausgleich in der Reuse versenkte. Die Stadtgartenhalle bebte! Osnabrück führte den nächsten Angriff aus, der Ball sprang vom Ring ab und bei der Rebound-Situation wurde ein Foul gepfiffen. Alle blickten auf den Schiedsrichter, der das Foul gegen die Panthers gab, die damit die Teamfoul-Grenze erreicht hatten. Milena Marjanovic ging an die Freiwurflinie und versenkte den ersten Wurf – der zweite sprang vom Ring ab. Den Rebound holte sich Kamilla Ogun von den Panthers und mit weniger als 15 Sekunden Restspielzeit ging es zum letzten Angriff auf den Saarlouiser Korb. Letztlich nahm Osnabrück den Schuss auf den Korb, der Ball traf nur den Ring und landete am Ende in den Händen von Milena Marjanovic. Die Schlusssirene beendete sodann nicht nur das Spiel mit einem Stand von 72:71, sondern auch die Atempause aller Zuschauer in der Stadtgartenhalle. War das ein Krimi! […]« https://toyota-dbbl.de/saarlouis-royals/sieg-gegen-osnabrueck-gibt-weiter-aufwind/
(c) Fotos Christoph Dutt
6. März 2022, Saarlouis 16h
Inexio Royals Saarlouis verlieren ihr Basketballspiel gegen die GiroLive Panthers Osnabrück: (67 : 67 und dann) nach Verländerung 74 : 78. Osnabrück, Tabellen-Fünfte, kamen ins Saarland, wo der Tabellen-Achte eigentlich seinen Play-Off-Platz mit einem Sieg sichern wollte. Im Vergleich zum Hinrundenspiel in Osnabrück, als die Saarlouiser mit 80:64 “untergegangen” waren, war diese Spielbegegnung ausgeglichen – zwei ebenbürtige Gegner.
Bei den Royals glaubte man beobachten zu können, dass der Spielerfolg in Wellen verlief, denn gute Passagen wechselten mit schwächeren. Die Royals führten und gaben das Spiel wieder aus der Hand. Es gab “sichere” Fehlwürfe und herrliche Dreier, als z.B. Addison Richards im III. Viertel gleich zwei nacheinander warf und die Royals wieder ins Spiel brachte oder als Sekunden vor Schluss Hanne Mestdagh der entscheidende Dreier gelang, der dazu führte, dass sich die Saarlouiserinnen in die Verlängerung retten konnten. Die Viertelergebnisse lauteten 18:14; 12:18; 23:19; 14:16.
Doch insgesamt erschienen die Royals “ausgepowert” zu sein, was nicht verwundert, weil sie ja bereits 24 Bundesligaspiele hinter sich hatten. Die Mienen waren ernst, alles sah eher nach Arbeit denn nach Spiel aus. Immer wenn sie von der Bank kamen, waren sie wieder wachgerüttelt bzw. neu-instruiert und spielten ihr System, hatten Erfolg, den sie sich schließlich wieder nehmen ließen.
Im Aufgebot der Inexio Royals standen: Anna Kelly (0), Addison Richards (1), Magaly Meynadier (5), Selena Kirberg (6), Magdalena Zietara (7), Leah Scott (9), Janna Dauer (13), Anniina Äijänen (21), Hanne Mestdagh (22), Mata Maria Sniezek (23).
Es punkteten: Leah Scott (19); Addison Richards (15); Marta Sniezek (14); Magdalena Zietara (11); Anniina Äijänen (6); Hanne Mestdagh (5), Magaly Meynadier (4).
(c) Fotos Christoph Dutt